Wer bin ich
Heres Wine von Sona Shaboyan
Ich bin Pianistin. Ich lebe in der Schweiz, stamme jedoch aus Armenien, der Heimat vieler außergewöhnlicher Rebsorten und dem Ursprung zahlreicher erlesener Weine. Einer bekannten Legende zufolge pflanzte Noah die ersten Weinstöcke in Armenien, im Tal am Fuße des Berges Ararat. Wann immer ich armenischen Wein genieße, spüre ich den Reichtum des Landes und die Wärme der Sonne, die Armeniens Aprikosen, Granatäpfel und Trauben reifen lässt.
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„DAS LEBEN IST ZU KURZ, UM SCHLECHTEN WEIN ZU TRINKEN“ IST EINE ERLEUCHTENDE BEOBACHTUNG, DIE GOETHE ZUGESCHRIEBEN WIRD. JEDES MAL, WENN ICH MICH AN DIESE BEMERKUNG ERINNERE, FÜHLE ICH MICH VERANLASST HINZUZUFÜGEN: „DAS LEBEN IST ZU KURZ, UM SCHLECHTEN WEIN ZU TRINKEN UND… SCHLECHTE MUSIK ZU HÖREN.“ GUTER WEIN IST WIE GUTE MUSIK. WEIN IST EINE WAHRE SYMPHONIE DES GESCHMACKS UND MUSIK IST EIN EINZIGARTIGES BOUQUET DER EMOTIONEN.
geschichte
Enthüllung von 6.000 Jahren
Weinbautradition
Armenien gilt laut der Bibel als die Wiege des Weinbaus und der Weinherstellung. Es existieren zahlreiche interessante und anmutige Legenden über die Erfindung des Weins. Die älteste Legende lautet wie folgt: ‚Die Menschheit entdeckte den Geschmack des Weins und spürte dessen Wirkung, als Noah nach der großen Sintflut am Fuße des Berges Ararat den ersten Weinstock pflanzte. Eine Ziege enthüllte das Geheimnis von Noahs Weinherstellung. Sie verzehrte die wilden Weinreben und begann infolge der Trunkenheit, andere Tiere zu stoßen. Daraufhin pflanzte Noah Weinreben an den Hängen des Berges Ararat und stellte aus den Früchten Wein her. Der Wein war so köstlich, dass er der Versuchung nicht widerstehen konnte. Er trank davon und berauschte sich.‘
Der erste Wein der Welt wurde vor über 6.000 Jahren in Armenien produziert. Die Weinherstellung spielte in Urartu eine bedeutende Rolle. Auch die assyrischen Quellen weisen darauf hin.
Während ihrer Invasionen listeten die assyrischen Könige in ihren Aufzeichnungen die Weinsorten sowie die Anzahl der zerstörten Weingärten auf.
